Viele Stromkunden nutzen ihr Sparpotential nicht, sondern bleiben lieber bei einem Vertrag im Grundtarif des örtlichen Netzbetreibers, weil sie vor den veränderten Preisbestandteilen und Abrechnungsmodalitäten eines neuen Vertrages zurückschrecken. Ob sich der Wechsel des Stromanbieters auch dann noch lohnt, wenn sich im kommenden Jahr ihr Stromverbrauch ändert, können sie nur schwer abschätzen, die Unsicherheit ist daher groß.
Ein interessantes Angebot für diese Stromkunden macht der Stromanbieter Bonusstrom. Beim Wechsel in den Tarif dieses Anbieters bleibt nämlich alles beim Alten, der Strompreis pro Kilowattstunde ebenso wie die Höhe der Abschlagszahlungen und der Abrechnungszeitraum. Einzig die Rechnungen werden nun von Bonusstrom gestellt und die Zahlungen müssen an Bonusstrom erfolgen.
Der Vorteil: In der Jahresabrechnung von Bonusstrom erfolgt eine Bonusgutschrift von 10% des Energieanteils. Der Energieanteil berücksichtigt keine Fremdkosten wie Stromsteuern und Netzentgelte und liegt daher nur bei 30 – 40% des Rechnungsbetrags. Dennoch ermöglicht diese Regelung eine Einsparung in Höhe von 3 – 4% gegenüber dem Tarif des örtlichen Netzbetreibers. Bonusstrom passt sich zudem allen Tarifänderungen des örtlichen Netzbetreibers automatisch an, so dass der Preisvorteil auch in Zukunft bestehen bleibt.
Alternativ zum Bonus kann sich der Stromkunde bei Bonusstrom für 100% Ökostrom entscheiden.